Kröten im Garten: Im Gegensatz zu Fröschen haben die Kröten eine stark warzige Haut. Im Gegensatz zu den meisten Fröschen legen sie ihren Laich nicht
nur in das Geburtsgewässer sondern auch in neu angelegte Tümpel und Teiche.
Erdkröte: Die Erdkröte ist die in Mitteleuropa am häufigsten verbreitete Krötenart. Ihre braune erdfarbene Färbung gibt der Erdkröte eine gute Tarnung. Wenn sie still dasitzt, ist sie nur
sehr schwer zu erkennen - oft erst wenn sich die Kröte bewegt weil man ihr zu nahe kam. Erdkröten können giftige Sekrete absondern, die beim Menschen zu Ausschlägen führen können. Aktiv ist die Erdkröte vor allem
Nachts, wenn es zudem feucht und ausreichend warm ist. Erdkröten ernähren sich unter anderem von Regenwürmern, Nacktschnecken und Insekten.
Geburtshelferkröte: Merkmal der Geburtshelferkröte ist, daß sie ihren Laich am Hinterteil mitsich trägt. Wenn die Kaulquappen schlüpfen sucht sie dann ein Gewässer auf.
|